WASH'n'soul in Sambia

Sambia verbindet Wachstum, Kreativität und große Herausforderungen im Alltag. Besonders in den peri urbanen Gebieten rund um Lusaka kämpfen Schulen und Familien mit unsicheren Wasserversorgungen. Mal fließt Wasser, mal nicht. Stromausfälle, Rationierungen und begrenzte Mittel machen den Alltag unberechenbar. Und genau an diesem Punkt beginnt die Arbeit von Viva con Agua: dort, wo Wasser fehlt und Zukunft ins Stocken gerät. Mit dem WASH’n’soul Projekt stärkt Viva con Agua gemeinsam mit BORDA Zambia Wasser, Sanitär und Hygiene an Schulen in peri urbanen Gebieten rund um Lusaka. Der Ansatz ist ganzheitlich. Er kombiniert Infrastruktur, Hygiene Wissen, Menstruationsgesundheit und lokale Verantwortungsstrukturen.

Unsere Meilensteine

✔️ Zugang zu Wasser für über 25.500 Menschen: Solarbetriebene Systeme sichern verlässliches Wasser, auch bei Stromausfällen. Damit werden Trinkwasser, Hygiene und Unterricht wieder möglich.

✔️ Sanitärversorgung für mehr als 27.000 Schülerinnen und Schüler: Neue und renovierte Toilettenanlagen schaffen sichere, saubere und würdige Bedingungen für Kinder und Lehrkräfte.

✔️ Hygiene Förderung für über 29.000 Menschen: Durch kreative Formate wie Football4WASH, Talking Walls und WASH Clubs wird Wissen lebendig und zu täglicher Praxis.

✔️1.820 Mädchen gestärkt durch Menstruationsgesundheit: Zugang zu Hygiene Material, sichere Räume und Wissen, das Schulbesuch ermöglicht. Auch Jungen werden einbezogen und zu Verbündeten.

✔️Schule ist wieder Lernort: Weniger krankheitsbedingte Fehlzeiten, weniger Unterrichtsausfall, weniger Belastung für Eltern und Lehrkräfte. Wasser schafft Lernzeit und stärkt Zukunftsperspektiven.

In Sambia ist saubereres Wasser für viele Menschen noch immer nicht Alltag. Wenn Wasser fehlt oder verschmutzt ist, trifft das ganze Gemeinschaften. Sobald jedoch eine zuverlässige Quelle entsteht, verändert sich alles im direkten Umfeld. ✨ Gesünderes Leben – saubereres Wasser und einfache Hygieneroutinen reduzieren Krankheiten. ✨ Mehr Bildung – Kinder können zur Schule gehen, statt täglich lange Wege für Wasser zurückzulegen. ✨ Stärkere Gemeinschaften – besonders Frauen gewinnen Zeit für Familie, Beruf und eigene Projekte.

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Eine Projektgeschichte

Entwicklungen in Sambia

Zelenia Mphasi ist Pre Grade Lehrerin und football4WASH Ambassador an der Shuko Home Based Care Community School in Chainda, einem peri urbanen Gebiet in Lusaka. Sie lebt direkt in der Nachbarschaft der Schule und begleitet junge Kinder seit Jahren mit Hingabe – im Unterricht und im Alltag. Doch über ein Jahr lang wurde ihre Arbeit von einer dauerhaften Wasserkrise überschattet, die sowohl die Schule als auch die gesamte Community belastete.

Die Schule ist zwar offiziell an das Netz der Lusaka Water Supply and Sanitation Company angeschlossen, hatte aber keinen verlässlichen Zugang zu Wasser. Durch massive Stromausfälle wurde in ganz Lusaka Wasser rationiert. Die Leitung der Schule blieb trocken. Die letzte dokumentierte Wasserabgabe war im März 2024. Für die Kinder und das Team bedeutete das: kein Wasser zum Trinken, kein Wasser für Hygiene, kein Wasser zum Reinigen.

Zelenia und ihre Kolleginnen mussten jeden Tag rund 500 Meter zu einem Wasser Kiosk laufen, um dort Wasser zu kaufen. Die Schule brauchte wöchentlich mehr als 1600 Liter für Trinken, Kochen, Handhygiene und Toiletten. Doch ein 100 Liter Fass kostete umgerechnet 1,6 Euro. Das Budget der Schule war knapp, da weniger als 100 Kinder ihre Gebühren vollständig zahlen konnten. Am Ende deckte die Schule nur die Hälfte des Bedarfs und gab jede Woche etwa 13 Euro für Wasser aus. Für eine Schule in einer vulnerablen Community ist das eine enorme Belastung.

Die Folgen spürten alle. Toiletten konnten nicht gereinigt werden. Handwaschstellen waren oft leer. Viele Kinder brachten Wasser von Zuhause mit oder konnten sich gar nicht die Hände waschen. Das Risiko für Krankheiten stieg. Es gab mehrere Durchfall Ausbrüche. Kinder fehlten. Eltern schickten ihre Kinder auf andere Schulen, weil Shuko nicht genug Wasser hatte. Die Qualität des Unterrichts litt. Die Reputation der Schule ebenfalls.

Für Zelenia war es besonders bitter. Sie unterrichtet Hygiene, Gesundheit und Verhaltensänderungen. Doch ohne Wasser blieben die Inhalte leer. Ihre Worte waren da, aber die Praxis fehlte. „It was painful to teach hygiene without having the basics“, würde sie später sagen.

Heute hat sich die Situation verändert. Endlich fließt sauberes Wasser an der Schule. Und mit jedem Liter kommt ein Stück Zukunft zurück.

„We are very happy to finally have clean water at our school. Now our pupils can wash their hands more often, stay hydrated and we can keep toilets clean. As an Ambassador, I can teach hygiene and do F4W drills with pupils the right way. The school also earns some money by selling water to the community, which helps us maintain our facilities.“

Für Shuko Community School ist Wasser weit mehr als eine Ressource. Wasser war der fehlende Schritt zwischen Potenzial und Fortschritt.
Und genau hier setzt die Arbeit von Viva con Agua an. Sauberes Wasser schafft Raum zum Lernen, Raum für Gesundheit und Raum für eine hoffnungsvolle Zukunft.

 

Entwicklungen in Sambia

Zelenia Mphasi ist Pre Grade Lehrerin und football4WASH Ambassador an der Shuko Home Based Care Community School in Chainda, einem peri urbanen Gebiet in Lusaka. Sie lebt direkt in der Nachbarschaft der Schule und begleitet junge Kinder seit Jahren mit Hingabe – im Unterricht und im Alltag. Doch über ein Jahr lang wurde ihre Arbeit von einer dauerhaften Wasserkrise überschattet, die sowohl die Schule als auch die gesamte Community belastete.

Die Schule ist zwar offiziell an das Netz der Lusaka Water Supply and Sanitation Company angeschlossen, hatte aber keinen verlässlichen Zugang zu Wasser. Durch massive Stromausfälle wurde in ganz Lusaka Wasser rationiert. Die Leitung der Schule blieb trocken. Die letzte dokumentierte Wasserabgabe war im März 2024. Für die Kinder und das Team bedeutete das: kein Wasser zum Trinken, kein Wasser für Hygiene, kein Wasser zum Reinigen.

Zelenia und ihre Kolleginnen mussten jeden Tag rund 500 Meter zu einem Wasser Kiosk laufen, um dort Wasser zu kaufen. Die Schule brauchte wöchentlich mehr als 1600 Liter für Trinken, Kochen, Handhygiene und Toiletten. Doch ein 100 Liter Fass kostete umgerechnet 1,6 Euro. Das Budget der Schule war knapp, da weniger als 100 Kinder ihre Gebühren vollständig zahlen konnten. Am Ende deckte die Schule nur die Hälfte des Bedarfs und gab jede Woche etwa 13 Euro für Wasser aus. Für eine Schule in einer vulnerablen Community ist das eine enorme Belastung.

Die Folgen spürten alle. Toiletten konnten nicht gereinigt werden. Handwaschstellen waren oft leer. Viele Kinder brachten Wasser von Zuhause mit oder konnten sich gar nicht die Hände waschen. Das Risiko für Krankheiten stieg. Es gab mehrere Durchfall Ausbrüche. Kinder fehlten. Eltern schickten ihre Kinder auf andere Schulen, weil Shuko nicht genug Wasser hatte. Die Qualität des Unterrichts litt. Die Reputation der Schule ebenfalls.

Für Zelenia war es besonders bitter. Sie unterrichtet Hygiene, Gesundheit und Verhaltensänderungen. Doch ohne Wasser blieben die Inhalte leer. Ihre Worte waren da, aber die Praxis fehlte. „It was painful to teach hygiene without having the basics“, würde sie später sagen.

Heute hat sich die Situation verändert. Endlich fließt sauberes Wasser an der Schule. Und mit jedem Liter kommt ein Stück Zukunft zurück.

„We are very happy to finally have clean water at our school. Now our pupils can wash their hands more often, stay hydrated and we can keep toilets clean. As an Ambassador, I can teach hygiene and do F4W drills with pupils the right way. The school also earns some money by selling water to the community, which helps us maintain our facilities.“

Für Shuko Community School ist Wasser weit mehr als eine Ressource. Wasser war der fehlende Schritt zwischen Potenzial und Fortschritt.
Und genau hier setzt die Arbeit von Viva con Agua an. Sauberes Wasser schafft Raum zum Lernen, Raum für Gesundheit und Raum für eine hoffnungsvolle Zukunft.

 

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Zelenia Mphasi ist Pre Grade Lehrerin und football4WASH Ambassador an der Shuko Home Based Care Community School in Chainda, einem peri urbanen Gebiet in Lusaka. Sie lebt direkt in der Nachbarschaft der Schule und begleitet junge Kinder seit Jahren mit Hingabe – im Unterricht und im Alltag. Doch über ein Jahr lang wurde ihre Arbeit von einer dauerhaften Wasserkrise überschattet, die sowohl die Schule als auch die gesamte Community belastete.

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